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     Nemolizumab: Ein Interleukin-31-Hemmer, der bei einer hartnäckigen atopischen Dermatitis, aber auch bei einer Prurigo nodularis eingesetzt werden kann. Bei der atopischen Dermatitis ist er gesamthaft ähnlich wirksam wie andere systemisch verabreichte Medikamente. Bei Prurigo nodularis zeichnet er sich durch eine ausgeprägte Juckreiz-mindernde Wirkung aus. In einer Tabelle findet sich eine Übersicht zum Vergleich der bei atopischer Dermatitis zugelassenen Interleukin- und Januskinase-Hemmer. Direkt sind diese Medikamente jedoch noch kaum miteinander verglichen worden.

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     Lebrikizumab: Ein Interleukin-13-Hemmer. ebenfalls mit der Indikation einer schwierig behandelbaren atopischen Dermatitis.  Er ist dabei ähnlich wirksam wie andere systemisch verabreichte Wirkstoffe. Wie unter Dupilumab tritt auch unter diesem IL-Hemmer häufig eine Konjunktivitis auf.

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      Ein mRNA-basierter RSV-Impfstoff: Mit mResvia®wurde in der Schweiz ein dritter Impfstoff zugelassen, der gegen Erkrankungen wirksam ist, die vom «Respiratory Syncytial Virus» verursacht sind. Sein Stellenwert wie auch sein Nebenwirkungs-Profil weichen möglicherweise von denjenigen der Präfusions-RSV-Impfstoffe ab.

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     Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer Plaque-Psoriasis haben auch eine Psoriasis-Arthritis mit verschiedenen Manifestationen. Bei 85% der Personen mit Gelenkbefall ist auch die Haut betroffen. In diesen Fällen eingesetzte Medikamente sollten sich möglichst für die Behandlung sowohl der Haut- als auch der Gelenkprobleme eignen.   

     Primär werden oft konventionelle Basistherapeutika wie Methotrexat eingesetzt, bei ungenügendem Ansprechen Biologika. Dabei gelten bei geringem Hautbefall eher TNF-alfa-Hemmer als geeignet, bei stärkerem Hautbefall die IL-17-Hemmer. Auch IL-23-Hemmer sind zugelassen, sind aber nach aktuellem Wissen bei der Arthritis eher weniger wirksam als die IL-17-Hemmer.



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Besteht für Menschen, die eine TIA oder einen leichten Schlaganfall erlitten haben, auch nach Jahren noch ein erhöhtes Risiko für erneute Schlaganfälle?

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Haben Hochrisikopersonen weniger Kammerarrhythmien, wenn ihr Kalium-Blutspiegel mittels medikamentöser und diätetischer Massnahmen erhöht wird?


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