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• Es ist nicht einfach sicherzustellen, dass jemand so gut wie möglich behandelt wird. Erfolg oder Misserfolg einer Therapie lässt sich als Resultat des Zusammenspiels von drei Elementen verstehen. Entscheidend ist zudem, welche Art von Wirkung erwartet werden kann.
• Die drei Elemente, die bei der Behandlung berücksichtigt werden müssen, sind: der Wirkstoff mit seinen verschiedenen Qualitäten, die behandelte Person mit ihren besonderen Eigenschaften und mögliche weitere Einwirkungen, die zu Interaktionen mit dem Wirkstoff führen können.
• Medikamente können grundsätzlich auf drei Arten charakterisiert werden: sie können Krankheiten heilen, Krankheiten vorbeugen oder Krankheitssymptome lindern.
• Medikamente können zu störenden muskulären Symptomen führen. Arzneimittelinduzierte Muskelschmerzen und Muskelschwäche sind oft von erhöhten Kreatinkinase-Werten begleitet.
• Nicht nur bei der Verabreichung von Lipidsenkern und Kortikosteroiden, sondern bei einer ganzen Reihe von Wirkstoffen werden Myopathien beobachtet.
• In den meisten Fällen führt das Absetzen des verursachenden Medikaments zur Besserung.
Wichtige Studien aus führenden medizinischen Fachzeitschriften, in kurzen Zusammenfassungen vorgestellt und kommentiert.
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