Progesteron senkt Frühgeburts-Risiko

  • m -- EPPPIC Group. Evaluating Progestogens for Preventing Preterm birth International Collaborative (EPPPIC): meta-analysis of individual participant data from randomised controlled trials. Lancet. 2021 Mar 27;397(10280):1183-94. [Link]
  • Zusammenfassung: Natalie Marty
  • Kommentar: Daniel Passweg
  • infomed screen Jahrgang 25 (2021)
    Publikationsdatum: 1. Oktober 2021
  • Vaginales Progesteron reduziert bei asymptomatischen Frauen mit Risikoschwangerschaften die Frühgeburtlichkeit und wahrscheinlich auch die einschneidenden Folgen für das Kind.

In der hier vorgestellten systematischen Übersicht wurden randomisierte Studien zusammengefasst, in denen verschiedene Progesteron-Verabreichungsformen bei asymptomatischen Frauen mit Frühgeburtsrisiko jeweils mit einer Kontrollgruppe oder miteinander verglichen worden waren: vaginales Progesteron (Utrogestan®), intramuskulär verabreichtes 17-Hydroxyprogesteron-Caproat (17-OHPC, in der Schweiz nicht zugelassen) oder orales Progesteron. Das relative Risiko (RR) einer Frühgeburt vor der 34. Schwangerschaftswoche sank bei Frauen, die mit vaginal verabreichtem Progesteron oder mit 17-OHPC behandelt wurden
Geschätzte Lesedauer: Von 2 bis 3 Minuten

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infomed-screen 25 -- No. 10
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Progesteron senkt Frühgeburts-Risiko ( 2021)