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TELEGRAMM: Kaffeegenuss ohne Arrhythmie-Gefahr
- r -- Zuchinali P, Souza GC, Pimentel M et al. Short-term effects of high-dose caffeine on cardiac arrhythmias in patients with heart failure: a randomized clinical trial. JAMA Intern Med 2016 (1. Dezember); 176: 1752-9 [Link]
- Zusammenfassung: Alexandra Röllin
- infomed screen Jahrgang 21 (2017)
, Nummer 1
Publikationsdatum: 25. Januar 2017 - PDF-Download dieses Artikels (automatisch generiert)
Aufgrund der Vermutung, dass Koffein bei Personen mit Herzinsuffizienz das Risiko für Herzrhythmusstörungen erhöhe, wird diesen oft geraten, ihren Kaffeekonsum zu reduzieren. Gemäss dieser Doppelblindstudie muss das nicht sein: Die Einnahme von 500 mg Koffein (was etwa fünf Tassen Kaffee entspricht) führte auch bei Kranken mit Herzinsuffizienz während den darauf folgenden Stunden nicht zu vermehrten Rhythmusstörungen als Placebo, und zwar weder im Ruhezustand noch während einer Laufband-Ergometrie.
Telegramm von Alexandra Röllin
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infomed-screen 21 -- No. 1
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Kaffeegenuss ohne Arrhythmie-Gefahr ( 2017)
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